Restposten
Unsere Restposten
mehr erfahren1897 Johann Badist Amann, der Urgroßvater des heutigen Geschäftsführers Werner Amann, legt den Grundstein für das spätere Unternehmen amannfenster. In der Hohenemser Sägerstraße eröffnet er einen Holzhandel und fertigt eigene Holzkisten an. In ihnen werden Stickereiwaren verschifft.
1907 Gottfried Amann übernimmt im Alter von 19 Jahren das väterliche Geschäft. Seine Tischlerei und Glaserei findet ihren Platz in der Bahnhofstraße.
1960 Umzug an den heutigen Firmenstandort in der Dr.-Neudörfer-Straße 9. Die federführende Kraft hinter diesem Schritt ist Gottfrieds Ehefrau Paulina, die als „Finanzchefin“ der Familie den Kauf des Grundstücks vorantreibt.
1966 Mit Herbert Amann gibt es einen erneuten Generationswechsel. Neben der Glaserei und dem Bau von Holzfenstern startet er erste Versuche, Kunststoff-Fenster zu produzieren.
1974 Ein Erweiterungsbau wird eingeweiht. Darin findet sich unter anderem ein Späne-Silo für die Produktion der Holzfenster, die noch das Hauptgeschäft bleibt.
1990 Die Herbert Amann GmbH entsteht. Geschäftsführer wird auf eigenen Wunsch der 20-jährige Werner Amann, der im Jahr zuvor an der HTL seine Matura gemacht hat. Sein Vater Herbert nimmt das Angebot an, Bürgermeister in Hohenems zu werden. Bis heute steht er dem Unternehmen mit fachlichem, freundschaftlichem Rat zur Seite – ohne seinem Sohn allerdings hineinzureden. Mittlerweile beträgt der Produktionsanteil der Kunststoff-Fenster etwa ein Drittel.
1996 Der Schwerpunkt des Unternehmens verlegt sich immer mehr auf die Kunststoff-Fenster. Sichtbarstes Zeichen dieser Entwicklung ist eine neue Produktionshalle in der Dr.-Neudörfer-Straße.
2004 amannfenster schließt sich dem österreichweiten Franchisesystem von Rekord-Fenster an. Die Produktion bleibt lokal, im Einkauf und Marketing arbeiten sie zusammen und treten als eine gemeinsame Marke auf.
2005 Der Beitritt zu Rekord-Fenster ist der Impuls für das neue Ausstellungs- und Verkaufsgebäude.
2010 Fertige Fenster werden ab sofort in einer neuen Auslieferungshalle zwischengelagert, bis sie montiert oder vom Händler abgeholt werden.
2015 Zurück zu den Wurzeln: Die gute Zusammenarbeit mit Rekord-Fenster endet. Ab sofort firmiert das Unternehmen wieder unter amannfenster. Mit diesem Schritt kann es noch näher beim Kunden sein, regionalere und individuellere Lösungen anbieten.